Sympathikus-Chirurgie – Hyperhidrose-Behandlung in Wien

Eine vermehrte Schweißbildung (Hyperhidrose) kann viele Ursachen haben: psychische Störungen, Unterzuckerung, Einnahme von Medikamenten, Tumorerkrankungen, hormonelle Fehlfunktionen oder unbekannte Gründe. Je nach Krankheitsbild besteht die Schweißbildung ständig oder wird durch bestimmte Faktoren verstärkt. Als österreichischer Spezialist für Sympathikus-Chirurgie weiß ich, wie belastend krankhaftes Schwitzen für meine Patientinnen und Patienten ist. Deshalb liegt es mir am Herzen, dass Sie Ihr Problem ohne Scheu in meine Hände legen, denn die Einschränkungen und Belastungen, die mit Hyperhidrose einhergehen, müssen Sie nicht akzeptieren.

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An erster Stelle stehen ein ausführliches Gespräch und die medizinische Abklärung aller folgenden Schritte. Dabei werden Ihre Problemzonen und der Grad der Erkrankung lokalisiert. Als Therapien stehen die Behandlung mit Botoluniumtoxin (Botox), die Schweißdrüsenabsaugung oder eine physikalische Therapie zur Verfügung.

Verminderung der Schweißbildung durch Botox

Botox wird bevorzugt bei lokaler Hyperhidrose eingesetzt, die nur an den Händen oder Fußsohlen bzw. unter den Achseln auftritt. Dabei wird der Wirkstoff unter die Haut eingespritzt, wo er die Nervenübertagung auf die Schweißdrüsen hemmt und so die Schweißabsonderung weitgehend stoppt. Unter den Achseln gibt es auch die Möglichkeit, Schweißdrüsen abzusaugen. Eine operative Durchtrennung des Sympathikus kommt in Bezug auf Hände und Achseln in Frage, sollte aber gut überlegt sein.